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Spitzturm, abgesetzter, abgerundeter Chor, dahinter Sakristeianbau. Geschwungener Giebel und gemalte Pilasterarchitektur an der Fassade. Ab 1770 wurde der spätgotische Kirchenbau durch Franz Singer umgebaut: Tonnengewölbe und Flachkuppel, Wandpfeilerraum. Freskenausstattung von Franz Anton Zeiller, 1771. 1472 wurde die Grabkapelle der Grafen von Welsberg angebaut: Zentralbau auf quadratischem Grundriß, Pyramidendach mit Dachreiter.